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"Weich abgefederte Stimme, ausdrucksstarker Duktus"
Badische Zeitung

"In sanft wiegendem Klang sang Elisabeth Birgmeier mit lyrischem Sopran die Arie Domine Deus"
Südkurier

"Eindeutig ein Vollprofi stand da ausgestattet mit einer trotz der Strahlkraft in den unangestrengt klingenden Höhen, weichabgefederten Tiefen."

Badische Zeitung

Die Münchener Sopranistin

Elisabeth Birgmeier wurde mit 18 Jahren Mitglied der bayerischen Singakademie.

Von 2014 - 2018 studierte sie im Bachelor klassischem Gesang an der Hochschule für Musik Freiburg bei Prof. Regina Kabis-Elsner und schloss dort nun auch ihren Master in Oper- und Konzertgesang ab.
Sie war bereits aktive Teilnehmerin an Meisterkursen bei Prof. Kai Wessel und Frau Prof. Edda Moser.

Elisabeth Birgmeier wurde mit 18 Jahren Mitglied der bayerischen Singakademie.

Von 2014 - 2018 studierte sie im Bachelor klassischem Gesang an der Hochschule für Musik Freiburg bei Prof. Regina Kabis-Elsner und schloss dort nun auch ihren Master in Oper- und Konzertgesang ab.
Sie war bereits aktive Teilnehmerin an Meisterkursen bei Prof. Kai Wessel und Frau Prof. Edda Moser.

In 2017 zählten die Rolle des „Taumanns“ in der Oper „Hänsel und Gretel“ von Humperdinck im kleinen Haus des Freiburger Stadttheaters und die Rolle der „Königin der Nacht“ in einer konzertanten Aufführung der „Zauberflöte“ von W. A. Mozart im Memento München zu ihren Aufgaben.
In der Kinderoper „Katze Ivanka“ von M. Matesic sang sie Cover und folglich als Einspringer die Rolle „Katze Ivanka“ und war damit im Festspielhaus Baden-Baden gleichen Jahres zu hören.
Im darauffolgenden Dezember war sie weibliche Hauptrolle der Konzerttournee „Weihnachtssingen Heilige Nacht“ in München und Umgebung und wurde 2018 erneut dafür engagiert.

In 2017 zählten die Rolle des „Taumanns“ in der Oper „Hänsel und Gretel“ von Humperdinck im kleinen Haus des Freiburger Stadttheaters und die Rolle der „Königin der Nacht“ in einer konzertanten Aufführung der „Zauberflöte“ von W. A. Mozart im Memento München zu ihren Aufgaben.

In der Kinderoper „Katze Ivanka“ von M. Matesic sang sie Cover und folglich als Einspringer die Rolle „Katze Ivanka“ und war damit im Festspielhaus Baden-Baden gleichen Jahres zu hören.
Im darauffolgenden Dezember war sie weibliche Hauptrolle der Konzerttournee „Weihnachtssingen Heilige Nacht“ in München und Umgebung und wurde 2018 erneut dafür engagiert.

März 2018 stand sie im Theater Baden-Baden in der neukomponierten Kinderoper„Parsival“ als „kleine Kundry“ auf der Bühne. Ein halbszenisches Gastspiel dieses Projekts im großen Saal der Berliner Philharmonie wurde zuvor inszeniert und aufgeführt.

In „Liebe und Eifersucht“ von E.T.A. Hoffmann war sie im Rahmen des Sommeropernprojekts der Musikhochschule als „Lisida“ im Theater Freiburg auf der Kammerbühne zu hören.
Außerdem sang daraufhin im folgendem Juli ihr erstes Solo Konzert im Rahmen der Festspiele im Dom von St. Blasien.
Das Jahr beendete sie danach konzertant im Dezember in der Sopranpartie des Psalm 42 „Wie der Hirsch schreit“ von Mendelssohn Bartholdy in der St. Lorenzkirche München.

März 2018 stand sie im Theater Baden-Baden in der neukomponierten Kinderoper„Parsival“ als „kleine Kundry“ auf der Bühne. Ein halbszenisches Gastspiel dieses Projekts im großen Saal der Berliner Philharmonie wurde zuvor inszeniert und aufgeführt.

In „Liebe und Eifersucht“ von E.T.A. Hoffmann war sie im Rahmen des Sommeropernprojekts der Musikhochschule als „Lisida“ im Theater Freiburg auf der Kammerbühne zu hören.
Außerdem sang daraufhin im folgendem Juli ihr erstes Solo Konzert im Rahmen der Festspiele im Dom von St. Blasien.
Das Jahr beendete sie danach konzertant im Dezember in der Sopranpartie des Psalm 42 „Wie der Hirsch schreit“ von Mendelssohn Bartholdy in der St. Lorenzkirche München.

Im Rahmen eines Erasmusprogramms studierte sie Februar bis Juli 2019 am „Conservatorio Benedetto Marcello“ in Venedig bei M° Luisa Giannini. In dieser Zeit nahm sie außerdem am „Concorso lirico internazionale Anita Cerquetti“ Opernwettbewerb teil und wurde dabei im Finale mit der „Sanremo Premio“ ausgezeichnet.

Im Rahmen eines Erasmusprogramms studierte sie Februar bis Juli 2019 am „Conservatorio Benedetto Marcello“ in Venedig bei M° Luisa Giannini. In dieser Zeit nahm sie außerdem am „Concorso lirico internazionale Anita Cerquetti“ Opernwettbewerb teil und wurde dabei im Finale mit der „Sanremo Premio“ ausgezeichnet.

Im Januar 2020 war sie als „Carolina“ aus „Il matrimonio segreto“ von D. Cimarosa in der Opernschule Freiburg zu hören.

Desweiteren sollte ihr Rollendebüt als Adele bei den Schlossfestspielen Bad Orb im August 2020 folgen - wurde jedoch aufgrund der Pandemie erst auf 2021 verlegt und nun leider abgesagt.

 

Für diese Partie wurde sie nun bei den Schlossfestspielen Ettlingen 2021 engagiert und dafür von den „Freunden der Schlossfestspiele“ mit dem Förderpreis „Junge Künstler“ geehrt.

Im Januar 2020 war sie als „Carolina“ aus „Il matrimonio segreto“ von D. Cimarosa in der Opernschule Freiburg zu hören.

Desweiteren sollte ihr Rollendebüt als Adele bei den Schlossfestspielen Bad Orb im August 2020 folgen - wurde jedoch aufgrund der Pandemie erst auf 2021 verlegt und nun leider abgesagt.

Für diese Partie wurde sie nun bei den Schlossfestspielen Ettlingen 2021 engagiert und dafür von den „Freunden der Schlossfestspiele“ mit dem Förderpreis „Junge Künstler“ geehrt.

 

In der Spielzeit 2021/22 ist sie außerdem nun als Gast für die Rolles des "Frantik" in der Oper von L. Janacek "Das schlaue Füchslein" im Theater Freiburg engagiert.

 

In der Spielzeit 2021/22 ist sie außerdem nun als Gast für die Rolles des "Frantik" in der Oper von L. Janacek "Das schlaue Füchslein" im Theater Freiburg engagiert.

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